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   OVG Niedersachsen, 24.10.2018 - 1 KN 157/16   

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OVG Niedersachsen, 24.10.2018 - 1 KN 157/16 (https://dejure.org/2018,64297)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 24.10.2018 - 1 KN 157/16 (https://dejure.org/2018,64297)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 24. Oktober 2018 - 1 KN 157/16 (https://dejure.org/2018,64297)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 07.12.2017 - 4 CN 7.16

    Bebauungsplan; Emissionskontingent; Emissionsverhalten; Ergänzungsgebiet;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2018 - 1 KN 157/16
    Dem bei der Gliederung eines Gewerbe-/Industriegebeits nach § 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 BauNVO durch Lärmkontingente zu beachtenden Erfordernis, dass wenigstens auf einer Teilfläche faktisch unbeschränkt muss emittiert werden könnten (BVerwG, Urt. v. 7.12.2017 - 4 CN 7.16 -), ist nicht genügt, wenn die unbeschränkte Emissionsmöglichkeit nur in einzelne Richtungen möglich ist.

    Die Lärmemissionspegel würden der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (4 CN 7.16) nicht gerecht.

    Die auf der Grundlage von § 1 Abs. 4 BauNVO in der textlichen Festsetzung Nummer 9 festgesetzten Lärmemissionskontingente werden den Anforderungen nicht gerecht, welche das Bundesverwaltungsgericht in seiner Entscheidung vom 7. Dezember 2017 (- 4 CN 7.16 -, BauR 2018, 623 = ZfBR 2018, 262 = UPR 2018, 149 = NVwZ 2018, 499 = GewArch 2018, 211) entwickelt hatte.

    Nun lässt die Entscheidung vom 7. Dezember 2017 - 4 CN 7.16 - ungeklärt, welcher Emissionswert denn zugeordnet werden müsse, um das annehmen zu können.

    Kuchler (JURIS-PR-UmwR 3/2018 zu 4 CN 7.16) meint, hier sei Nr. 5.2.3 der DIN 18005 Teil 1 "Schallschutz im Städtebau", Grundlagen und Hinweise für die Planung, Stand Juli 2002 (DIN 18005-1) anzuwenden.

    Wenn das Bundesverwaltungsgericht in seiner Entscheidung vom 7. Dezember 2017 - 4 CN 7.16 - (JURIS-Rdnr. 15) nur verlangt, es müsse gewährleistet bleiben, dass vom Typ her nicht erheblich belästigende Gewerbebetriebe aller Art im Gewerbegebiet "ihren Standort finden können", dann heißt dies lediglich, entweder außerhalb des Planbereichs, d. h. in Anwendung von § 1 Abs. 4 Satz 2 BauNVO, oder innerhalb des mit Emissionskontingenten versehenen Bereichs müsse noch Raum für "normales" Gewerbe bleiben.

    Denn den genannten bundesrechtlichen Anforderungen (4 CN 7.16) wird nicht schon eine Festsetzung gerecht, welche in der Addition den genannten Tag- und Nachtwert erreicht/überschreitet.

  • BVerwG, 16.12.1988 - 4 C 48.86

    Beschränkung der kommunalen Planungshoheit durch Fachplanungen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2018 - 1 KN 157/16
    Die Entlassung aus dem Bahnrechtsregime hatte schon nach der Rechtsprechung des BVerwG (vgl. z. B. Urt. v. 16.12.1988 - 4 C 48.86 -, BVerwGE 81, 111 = DVBl. 1989, 458 = ZfBR 1989, 123 = BRS 49 Nr. 3) mit einem gewissen Mindestmaß an Publizität zu geschehen.

    Die kommunale Überplanung ist mit der Zweckbestimmung der Fläche, die dem Betrieb der Bahn zu dienen, nicht vereinbar und daher bis zu einer Freistellung der Flächen von Bahnbetriebszwecken durch das EBA nicht zulässig (BVerwG, Urteil v.16.12.1988, Az. 4 C 48.86).

  • BVerwG, 09.03.2015 - 4 BN 26.14

    Gliederung von Gewerbegebieten nach Lärmemission

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2018 - 1 KN 157/16
    Dem Tatbestandsmerkmal des Gliederns wird nur Rechnung getragen, wenn das Baugebiet in einzelne Teilgebiete mit verschieden hohen Emissionskontingenten zerlegt wird (vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. März 2015 - 4 BN 26.14 - BauR 2015, 943 ).

    Die Voraussetzung für eine baugebietsübergreifende Gliederung gemäß § 1 Abs. 4 Satz 2 BauNVO, dass neben dem emissionskontingentierten Gewerbegebiet noch (mindestens) ein Gewerbegebiet als Ergänzungsgebiet vorhanden ist, in welchem keine Emissionsbeschränkungen gelten (BVerwG, Beschlüsse vom 18. Dezember 1990 - 4 N 6.88 - Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 50 S. 28 und vom 9. März 2015 - 4 BN 26.14 - BauR 2015, 943 ), gilt entsprechend für die interne Gliederung nach § 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 BauNVO.

  • BVerwG, 06.05.1996 - 4 NB 16.96

    Verwaltungsprozeßrecht: Gegenstand des Vorlageverfahrens nach § 47 Abs. 5 VwGO;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2018 - 1 KN 157/16
    Geschuldet ist dies dem Umstand, dass auch bei Anwendung des § 1 Abs. 4 BauNVO die allgemeine Zweckbestimmung der Baugebiete zu wahren ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. Mai 1996 - 4 NB 16.96 - Buchholz 406.12 § 1 BauNVO Nr. 22 S. 7).

    Der in der genannten Entscheidung vom Bundesverwaltungsgericht zitierte Beschluss vom 6. Mai 1996 (- 4 NB 16.96 -, BRS 58 Nr. 23) enthält auch in seinen Ausführungen in der JURIS-Randnummer 8 ("solange das Baugebiet bei einer Gesamtbetrachtung noch seinen planerischen Gebietscharakter bewahrt.") keine ausreichenden Anhaltspunkte für die Annahme, nicht nur ein Teil, sondern das Gros aller Planflächen müsse trotz Emissionsbegrenzungen in einer § 8 Abs. 1 und 2 BauNVO entsprechenden Weise genutzt werden können.

  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2018 - 1 KN 157/16
    Innerhalb des so gezogenen Rahmens ist das Abwägungsgebot nicht verletzt, wenn sich die Gemeinde in der Kollision zwischen verschiedenen Belangen für die Bevorzugung des einen und damit notwendig für die Zurückstellung eines anderen entscheidet (BVerwG, Urt. v. 12.12.1969 - IV C 105.66 -, BVerwGE 34, 301 = juris Rn. 29).
  • BVerwG, 30.06.2015 - 4 C 5.14

    Bauvorbescheid; bauplanungsrechtliche Zulässigkeit; Wohnbauvorhaben;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2018 - 1 KN 157/16
    Denn die dort stehenden Baulichkeiten (Ringlokhalle, Güterabfertigung und Lagerschuppen) sind möglicherweise allesamt nicht zum Aufenthalt von Menschen bestimmt und daher nicht geeignet, einen Rahmen im Sinne des § 34 BauGB abzugeben (vgl. dazu BVerwG, Urt. v. 30.6.2015 - 4 C 5.14 -, BauR 2015, 1958).
  • BVerwG, 22.03.2007 - 4 CN 2.06

    Wohngebiet; Lärmimmissionen; aktiver Lärmschutz; passiver Lärmschutz;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2018 - 1 KN 157/16
    Wegen des zuletzt genannten Gesichtspunkts durfte die Antragsgegnerin aber darauf verzichten, unter Ausnutzung aller zur Lärmabschirmung möglichen Festsetzungen (vgl. dazu etwa BVerwG, Urt. v. 22.3.2007 - 4 CN 2.06 -, BVerwGE 128, 238 = DVBl. 2007, 834 = NVwZ 2007, 831 = ZfBR 2007, 466 = UPR 2007, 304 = BauR 2007, 1365 = BRS 71 Nr. 5) zu versuchen, einen Teil der von der Antragstellerin gehegten Nutzungsinteressen gleichsam "mit dem Schuhlöffel" in dem Bereich des ehemaligen Güterbahnhofs doch noch einzupassen.
  • OVG Niedersachsen, 24.08.2016 - 1 KN 150/14

    Besondere Umstände; Veränderungssperre; Verlängerung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2018 - 1 KN 157/16
    In dem zwischen denselben Beteiligten zur Veränderungssperre ergangenen Urteil vom 24. August 2016 - 1 KN 150/14 - hatte der Senat ausgeführt:.
  • BVerwG, 18.12.1990 - 4 N 6.88

    Berücksichtigung der Lärmvorbelastung bei Bestimmung der zumutbaren Lärmbelastung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2018 - 1 KN 157/16
    Die Voraussetzung für eine baugebietsübergreifende Gliederung gemäß § 1 Abs. 4 Satz 2 BauNVO, dass neben dem emissionskontingentierten Gewerbegebiet noch (mindestens) ein Gewerbegebiet als Ergänzungsgebiet vorhanden ist, in welchem keine Emissionsbeschränkungen gelten (BVerwG, Beschlüsse vom 18. Dezember 1990 - 4 N 6.88 - Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 50 S. 28 und vom 9. März 2015 - 4 BN 26.14 - BauR 2015, 943 ), gilt entsprechend für die interne Gliederung nach § 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 BauNVO.
  • BVerwG, 14.03.2017 - 4 CN 3.16

    EuGH soll über die Zulässigkeit von Planerhaltungsvorschriften bei

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2018 - 1 KN 157/16
    Insoweit nimmt der Senat zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug auf seine Ausführungen im Urteil vom 20. August 2015 (- 1 KN 142/13 -, ZfBR 2015, 786 = BauR 2015, 1949 = BRS 83 Nr. 21, JURIS-Rdnrn. 35 ff.) sowie die Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Beschluss vom 14. März 2017 (- 4 CN 3.16 -, DVBl. 2017, 767 = BauR 2017, 1140 = Juris Rdnrn. 17 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.07.2008 - 3 S 2772/06

    Fristwahrende Geltendmachung von Mängeln bei der Aufstellung eines Bebauungsplans

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.05.2011 - 8 C 11261/10

    Festsetzung und Berechnung von Emissionskontingenten

  • OVG Niedersachsen, 20.08.2015 - 1 KN 142/13

    Abwägungsgebot; Bebauungsplan; FFH Verträglichkeitsprüfung; Präklusion;

  • OVG Niedersachsen, 18.07.2019 - 1 KN 78/17

    Abwägungserheblichkeit; Auslegungsbekanntmachung; Bebauungsplan;

    Der Senat hatte sich dem in verschiedenen Entscheidungen angeschlossen (Urt. v. 14.8.2018 - 1 KN 154/12 -, V.n.b., die Nichtzulassungsbeschwerde blieb ohne Erfolg: BVerwG, B. v. 7.3.2019 - 4 BN 45.18 -, NVwZ 2019, 655; Urt. v. 24.10.2018 - 1 KN 157/16 -, V.n.b., die darin zugelassene Revision wurde eingelegt und wird beim BVerwG unter dem Aktenzeichen 4 CN 9.18 geführt; Urt. v. 15.11.2018 - 1 KN 29/17 -, NordÖR 2019, 136; Urteile vom 13.11.2018 - 1 KN 176/16 und 1 KN 155/16 -, V.n.b., dazu BVerwG, B. v. 26.3.2019 - 4 BN 21.19 -, JURIS).

    Dazu hatte der Senat in seiner unveröffentlichten Entscheidung vom 24. Oktober 2018 - 1 KN 157/16 - ausgeführt:.

    Es kommt hinzu, dass der Senat in seiner - allerdings nicht rechtskräftigen - Entscheidung vom Urt. v. 24.10.2018 (- 1 KN 157/16 -, V.n.b.) entschieden hatte, dass die Zuerkennung von Richtungssektoren für Teilbereiche das Manko unzureichend starker Emissionskontingente nicht (vollständig) auszugleichen vermöge.

  • BVerwG, 18.02.2021 - 4 CN 5.19

    Lärmemissionskontingente in einem Industriegebiet

    Es bedarf danach keiner Entscheidung, ob Richtungssektoren dazu beitragen können, die Anforderungen des § 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 BauNVO zu erfüllen (dagegen OVG Lüneburg, Urteil vom 24. Oktober 2018 - 1 KN 157/16 - juris Rn. 45; OVG Greifswald, Urteile vom 21. Mai 2019 - 3 K 13/14 - NordÖR 2019, 476 und vom 11. September 2019 - 3 K 149/15 - NordÖR 2020, 33 ).
  • VGH Bayern, 15.06.2021 - 15 N 20.385

    Erfolgreicher Normenkontrollantrag mangels Rechtsgrundlage für die festgesetzte

    Unabhängig von der Frage, ob richtungsbezogene Zusatzkontingente überhaupt dazu beitragen können, die Anforderungen des § 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 BauNVO zu erfüllen (ablehnend NdsOVG, U.v. 24.10.2018 - 1 KN 157/16 - juris Rn. 45; OVG MV, U.v. 21.5.2019 - 3 K 13/14 - juris Rn. 58; offenlassend BVerwG, U.v. 18.2.2021 - 4 CN 5.19 - juris Rn. 23), ist jedenfalls hinsichtlich der insgesamt niedrigen, von den Werten der Nr. 5.2.3 der DIN 8005 Teil 1 weit entfernten Nachtkontingente nicht gewährleistet, dass sich zumindest in einem relevanten Teilgebiet des ausgewiesenen Gewerbegebiets Gewerbebetriebe aller Art ansiedeln können [vgl. bei Anrechnung des höchsten Zusatzkontingents für den Sektor B: Teilbereich GE 1: 38 dB(A) + richtungsbezogenes Zusatzkontingent 7 dB(A); Teilbereich GE 2: 39 dB(A) + richtungsbezogenes Zusatzkontingent 7 dB(A); Teilbereich GE 3: 41 dB(A) + richtungsbezogenes Zusatzkontingent 7 dB(A)].
  • VGH Bayern, 15.06.2021 - 15 N 20.398

    Gebietsübergreifende Gliederung zwischen Gewerbegebiet und Industriegebiet

    Unabhängig von der Frage, ob richtungsbezogene Zusatzkontingente überhaupt dazu beitragen können, die Anforderungen des § 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 BauNVO zu erfüllen (ablehnend NdsOVG, U.v. 24.10.2018 - 1 KN 157/16 - juris Rn. 45; OVG MV, U.v. 21.5.2019 - 3 K 13/14 - juris Rn. 58; offenlassend BVerwG, U.v. 18.2.2021 - 4 CN 5.19 - juris Rn. 23), ist jedenfalls hinsichtlich der insgesamt niedrigen, von den Werten der Nr. 5.2.3 der DIN 8005 Teil 1 weit entfernten Nachtkontingente nicht gewährleistet, dass sich zumindest in einem relevanten Teilgebiet des ausgewiesenen Gewerbegebiets Gewerbebetriebe aller Art ansiedeln können [vgl. bei Anrechnung des höchsten Zusatzkontingents für den Sektor B: Teilbereich GE 1: 38 dB(A) + richtungsbezogenes Zusatzkontingent 7 dB(A); Teilbereich GE 2: 39 dB(A) + richtungsbezogenes Zusatzkontingent 7 dB(A); Teilbereich GE 3: 41 dB(A) + richtungsbezogenes Zusatzkontingent 7 dB(A)].
  • VGH Bayern, 16.02.2021 - 15 N 19.923

    Unwirksamkeit eines Änderungsbebauungsplans

    Zwar erscheint es grundsätzlich möglich, dass auch ein Teilgebiet mit einem ausreichend großen Emissionskontingent einem unbeschränkten Gebiet gleichgesetzt werden kann (vgl. VGH BW, U.v. 6.6.2019 - 3 S 2350/15 - BauR 2019, 1560 = juris Rn. 93 f.; OVG NW, U.v. 29.10.2018 - 10 A 1403/16 - juris Rn. 62 ff.) oder dass durch die Zuteilung von Zusatzkontingenten unbeschränkte Bereiche entstehen können (vgl. NdsOVG, U.v. 24.10.2018 - 1 KN 157/16 - juris Rn. 42 f.), die üblicherweise im Industriegebiet zulässige Betriebe aufnehmen können und damit eine zulässige Gliederung i.S.d. § 1 Abs. 4 BauNVO entsteht.
  • BVerwG, 18.02.2021 - 4 CN 5
    Es bedarf danach keiner Entscheidung, ob Richtungssektoren dazu beitragen können, die Anforderungen des § 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 BauNVO zu erfüllen (dagegen OVG Lüneburg, Urteil vom 24. Oktober 2018 - 1 KN 157/16 - OVG Greifswald, Urteile vom 21. Mai 2019 - 3 K 13/14 - NordÖR 2019, 476 < 480> und vom 11. September 2019 - 3 K 149/15 - NordÖR 2020, 33 < 35>).
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